RSS-Feed Pressemitteilungen des StMELF
Immer aktuell informiert über die Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF).
Oberbayerns ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir entwickeln diese im politischen Auftrag mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort.
Die Gemeinden Oberbayerns setzen auf unsere Unterstützung. Insgesamt betreuen wir rund 360 Projekte und gestalten attraktive Standortbedingungen für über 120 000 Bürgerinnen und Bürger. Davon sind 130 Dorferneuerungen in ca. 250 Ortschaften. Weitere Projekte sind 176 Flurneuordnungen und ein Unternehmensverfahren. Hinzu kommen sieben Integrierte Ländliche Entwicklungen mit rund 56 Gemeinden zur Stärkung von Regionen.
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An den Ämtern für Ländliche Entwicklung sind soziale Kontakte weiterhin auf ein zwingend notwendiges Maß beschränkt. Der Regelbetrieb wird unter Beachtung der Schutz- und Hygienekonzepte durchgeführt.
Interessieren Sie sich für eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in der Verwaltung? Wir bieten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle am Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2021. Mehr
Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser in der Fläche zurück. Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen. Auch private Grundstückseigentümer erhalten Zuschüsse. Mehr
Nach dem Starkregen im Mai 2018 startete in Ehekirchen ein boden:ständig-Projekt. Nach ersten guten Erfolgen mit intensiver Bürgerbeteiligung konnte die Arbeit coronabedingt nicht wie gewünscht fortgeführt werden. Jetzt werden mit einem Video neue Wege zur Informationsvermittlung beschritten. Mehr
Interessieren Sie sich für eine vielseitige Tätigkeit als Hausmeister? Wir bieten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle am Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2021. Mehr
Mit diesen Worten verabschiedete Staatsministerin Michaela Kaniber den langjährigen Leiter der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung, Maximilian Geierhos, in den Ruhestand. Für seine hervorragenden Verdienste um die Ländliche Entwicklung erhielt er die Staatsmedaille in Silber. Sein langjähriger Stellvertreter Leonhard Rill trat am 1. Februar die Nachfolge an.
Schleching im Landkreis Traunstein geht mit innerörtlichen Gebäuden und Flächen nachhaltig um. Die Gemeinden Bruck, Aßling und Baiern im Landkreis Ebersberg sichern die biologische Vielfalt im Brucker Moos beispielhaft. Die Preise werden sobald es die Entwicklung der Pandemie zulässt, überreicht.
Naherholung und Artenvielfalt – nur zwei Aspekte, zu welchen der Weiher in der Dorfmitte zukünftig beiträgt. Das Projekt zahlt sich auch bei Hochwasser und Bodenerosion aus. Es wird im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung „Kulturraum Ampertal“ umgesetzt. Mehr
Die Ortsmitte ist Herz und Gesicht eines Dorfes. Unsere Dörfer „Innen statt Außen“ zu entwickeln, schafft Lebensqualität, stärkt die Gemeinschaft und spart Flächen. Gemeinden erhalten mit der Förderinitiative noch mehr Unterstützung für ihre Projekte der Innenentwicklung in der Dorferneuerung.
Flächen sparen, bewahren und entwickeln – unter diesem Motto stand das erste Netzwerktreffen der oberbayerischen ILE-UmsetzungsbegleiterInnen am 12.08.2020 in München. Initiativen und Ideen zum Flächenschutz und zur Biodiversität müssen abgestimmt und sinnvoll umgesetzt werden – die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) ist hierfür das geeignete Instrument. Mehr
Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Trocken- und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, begrünte Abflussmulden, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser bei Starkregenfällen in der Fläche zurück. Die Ländliche Entwicklung fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen. Mehr
Ländliche Gemeinden, die gemeinsam im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) eine zukunftsorientierte und lebenswerte Region gestalten, können sich erneut für die Förderung eines Regionalbudgets zur Verwirklichung investiver Kleinprojekte in ihrer Region bewerben. Das Regionalbudget für das Jahr 2021 muss bis 31. Dezember 2020 beim zuständigen Amt für Ländliche Entwicklung beantragt werden.
Schleching im Landkreis Traunstein erhält den Staatspreis für den nachhaltigen Umgang mit Gebäuden und Flächen. Den Sonderpreis erhalten die Gemeinden Bruck, Aßling und Baiern im Landkreis Ebersberg für die Sicherung der biologischen Vielfalt im Brucker Moos. Die Preise werden voraussichtlich Anfang des Jahres 2021 überreicht.
(19. August 2020) Söchtenau - Für ihre großen Verdienste um den ländlichen Raum und ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber 20 Persönlichkeiten aus ganz Bayern die Staatsmedaille in Bronze verliehen. Behördenleiter Peter Selz, überreichte Herrn Georg Liegl aus Söchtenau die Staatsmedaille in Bronze. Mehr
Ministerin Michaela Kaniber würdigt die Leistungen des scheidenden Leiters, Peter Selz, mit der Staatsmedaille in Silber und verabschiedet ihn in den Ruhestand. Die Nachfolge tritt am 25. September Josef Holzmann an. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die Stabübergabe nur im engsten Kreis stattfinden.
(2. September 2020) Oberbergkirchen - Für ihre großen Verdienste um den ländlichen Raum und ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz hat Staatsministerin Michaela Kaniber 20 Persönlichkeiten aus ganz Bayern die Staatsmedaille in Bronze verliehen. Behörden-leiter Peter Selz, überreichte Herrn Michael Schiller aus Genzing die Staatsmedaille in Bronze. Mehr
Die kostenlose online-Befragung LE.NA bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich aktiv an der nachhaltigen Weiterentwicklung ihrer Gemeinde zu beteiligen. In ausgewählten Fragen können sie Themen wie Bauen, Verkehr, Erholung, Wirtschaft, Ressourcenschutz oder Soziales bewerten, Handlungsbedarf benennen und sich selbst für konkrete Projekte engagieren.
Staatsministerin Michaela Kaniber besuchte am 22.07.2020 zusammen mit ihrem Amtskollegen Thomas Schmidt aus Sachsen die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Waginger See – Rupertiwinkel. Minister Schmidt war beeindruckt vom Zusammenwirken der zahlreichen Initiativen und den bereits umgesetzten Projekten. Mehr
Als einer von vier Preisträgern wurde Schleching mit dem neuen staatlichen Gütesiegel „flächenbewusste Kommune“ geehrt. In der Gemeinde und in der Dorferneuerung Schleching ist Flächensparen schon lange verwurzelt. Nun wurde die Achentalgemeinde für ihre innovativen Maßnahmen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs ausgezeichnet. Mehr
Eine lebendige Dorfmitte im Sinne einer nachhaltigen Innenentwicklung zu schaffen ist ein Hauptziel der Gemeindeentwicklung Fraunberg II. Mit der Neugestaltung des Dorfplatzes erhält Fraunberg nun diesen zentraler Aufenthalts- und Lebensbereich. Startschuss der Baumaßnahmen war der Spatenstich am 25. September 2018. Mehr
Der neu gestaltete Dorfplatz in Albaching ist Treffpunkt und Ort für gemeinsames Feiern und Arbeiten. Er wurde nun eingeweiht und den Bürgern feierlich übergeben. Mit dem Platz wurde gemeinsam mit unserem Amt, Planern und beteiligten Baufirmen "eine kleine Perle im Ort geschaffen", so Bürgermeister Sanftl. Mehr
Das Dorfzentrum Boschnhaus in Vagen wurde den Bürgerinnen und Bürgern feierlich übergeben. Als Haus der Begegnung für Jung und Alt ist es Treffpunkt und Ort für gemeinsames Feiern und Arbeiten. Viele unterschiedliche Nutzungen stärken und aktivieren das Dorfleben. Mehr
Eine gute Grundversorgung steigert die Lebensqualität für die Menschen in Dörfern enorm. Die Dorferneuerung fördert deshalb bestehende und neue Kleinstunternehmen wie Dorfladen, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshaus, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen, Fachgeschäfte und Handwerksbetriebe. Mehr
In Flurneuordnungen werden Felder und Wiesen durch Wege erschlossen und durch Bodenordnung so gestaltet, dass Landwirte Arbeitszeit und Kosten sparen. Gleichzeitig werden die Kulturlandschaft gestaltet, Böden und Gewässer geschützt sowie Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und neu geschaffen.
Die Verlagerung unseres nach Mühldorf nimmt erste konkrete Formen an. Die Minister Brunner und Dr. Huber haben die ersten zehn Mitarbeiter begrüßt, die für den neuen Amtssitz ausgebildet werden. „Mit unserer Heimatstrategie wollen wir langfristig attraktive Arbeitsplätze in die ländlichen Räume bringen“, so Brunner.
In 2100 Dörfern engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für die Zukunft ihrer Heimat. Die Dorferneuerung ist eine Bürgerbewegung für den ländlichen Raum. Von Bürgermeister Heckenlauer erfahren Sie, wie die nachhaltige Dorfentwicklung die Attraktivität und Lebensqualität in seiner Gemeinde verbessert.
Der Vitalitäts-Check erfasst und bewertet die bauliche, funktionale und soziale Situation in Dörfern und Gemeinden. Die Ergebnisse sind Grundlage für die Planungen in Dorferneuerungen, Gemeindeentwicklungen und Integrierten Ländlichen Entwicklungen. Der Vitalitäts-Checks steht zum download bereit.
Ländliche Entwicklung ist gemeinsames Handeln für den gemeinsamen Erfolg der Menschen im ländlichen Raum. Die notwendigen Maßnahmen erarbeiten wir im Dialog mit Gemeinden, Bürgern und Landwirten und setzen sie um.
Zur interkommunalen Zusammenarbeit bietet die Ländliche Entwicklung den Gemeinden die Integrierte Ländliche Entwicklung. Dabei sollen die kooperierenden Gemeinden auf die Potenziale ihrer Region bauen, gemeinsam profitieren und ihre Identität bewahren.
In der Dorferneuerung und Flurneuordnung ist die Bürgermitwirkung Grundprinzip. Dadurch übernehmen Bürger selbst Verantwortung für die Zukunft ihrer Heimat und die durchgeführten Maßnahmen bleiben nachhaltig wirksam.
Die Planungen in der Dorferneuerung und in der Flurneuordnung erfolgen mit gesicherter Umsetzung. Dafür stehen Fördergelder, die Zuständigkeit für die Planfeststellung sowie die Bodenordnung zur Koordinierung der vielfältigen Landnutzungsinteressen zur Verfügung.
Aus diesen Aufgaben leitet die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ihr Angebot ab:
Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung arbeitet nach drei Grundprinzipien, die sich seit vielen Jahren bewährt haben:
Je nach Aufgabenstellung werden bedarfsorientiert folgende Instrumente der Ländlichen Entwicklung eingesetzt: